Ostsibirischer Laika
Die Ostsibirischen Laikas, die außerhalb ihres Heimatlandes noch immer selten sind, können sich gut in die Familie integrieren, sofern ihr starker, widerstandsfähiger Charakter mit dem angemessenen Respekt gewürdigt wird.
Über den Ostsibirischen Laika
Diese russische Jagdhunderasse ist in der Taiga und dem Bergland in Mittel- und Ostsibirien besonders verbreitet. Die Rasse ist aus den Nachkommen der Laika-Rassen Tungus, Jakut, Pre-Baikal und Pre-Amur entstanden.
Die drei offiziellen Laika-Rassen werden alle für die Großwildjagd in Zentral- und Nordrussland gezüchtet. Die Ostsibirischen Laikas sind solide gebaut und zeigen viel Mut, was sie zusammen mit ihrem natürlichen Misstrauen zu hervorragenden Wachhunden macht, insbesondere bei Nacht. Wenn sie nicht für die Jagd oder als Schlittenhund eingesetzt werden, brauchen sie unbedingt regelmäßigen Auslauf.
Quelle: Wichtige Fakten und Merkmale stammen von der Fédération Cynologique Internationale (FCI)
Besonderheiten der Rasse
- Land
- Russland
- Gruppe
- FCI-Gruppe 5
- Größenkategorie
- Mittelgroß
- Durchschnittliche Lebenserwartung
- 10–15 Jahre
Ruhig / Ruhig / Ausgeglichen / Lebhaft / Freundlich